„Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber auf einem sehr guten Weg.“

Sprechblase
Detlev Reichelt, Prokurist der
HOMA SINDERSBERGER WOHNWELT
in Weiden, Hof und Lichtenstein

HOMA Wohnwelt in Weiden, Hof und Lichtenstein

Mit frischen Konzepten zu positiven Veränderungen

Die Abschlussquote konnte in 12 Monaten mehr als verdoppelt werden

Die HOMA Sindersberger Wohnwelt GmbH ist mit drei Standorten und fünf Häusern in Weiden und Hof (beide Bayern) sowie Lichtenstein (Sachsen) präsent. Das Konzept der HOMA Wohnwelt wird ergänzt durch den Mitnahmemöbel-Handel SINDY. Prokurist und Vertriebsleiter Detlev Reichelt wandte sich inmitten der Corona-Krise an Unternehmensberater Heinz Steffens und das Team von art&design, weil er sich mehr Umsatz für seine Märkte erhoffte. Gemeinsam überzeugten die Experten mit Lösungen und brachten das Einrichtungshaus trotz Lockdowns in wenigen Monaten nach vorn.


Seit Mitte 2020 machen sich Unternehmensberater Heinz Steffens und art&design-Geschäftsführer Heiko Große-Pustar für HOMA stark. „Wir hatten von unserem Verband gehört, dass die beiden seit Jahren sehr erfolgreich agieren – das wollten wir uns genauer anschauen“, erinnert sich HOMA-Vertriebsleiter Detlev Reichelt. Zusammen mit dem Inhaber Daniel Sindersberger reiste er ins Rheinland, schaute sich gemeinsam mit Heinz Steffens und art&design bei Verbandskollegen um, führte Gespräche mit allen Beteiligten – und man war sich schnell einig, es einmal miteinander versuchen zu wollen. „Die Chemie stimmte sofort, die Erfolgsbilanz konnte sich sehen lassen – und wir sahen dringenden Handlungsbedarf, denn unsere Umsätze in Bezug auf unsere Verkaufsfläche ließen wirklich zu wünschen übrig“, erinnert sich Detlev Reichelt. „Wir haben – wie andere Häuser auch – einen Frequenzzähler, haben allerdings die tatsächlichen Kaufabschlüsse nicht in den Vergleich dazu gesetzt. Durch den Einsatz von Heinz Steffens, der uns das Bewusstsein dafür schärfte, ist uns heute bewusst, wie hoch unsere tatsächliche Abschlussquote war und wie wir diese bis heute mehr als verdoppeln konnten“.

Perfekter Maßnahmenmix: An vielen Schräubchen gedreht

So wurden auch bei HOMA in mit der Erfahrung durch Heinz Steffens an vielen Stellen Veränderungen eingeläutet – im Maßnahmenmix immer genau aufeinander abgestimmt. Nach Etablierung eines Ablaufplans fanden zunächst praxisbezogene Workshops zur Schulung des Verkaufsteams im Haus statt, bei denen das Personal buchstäblich „an die Hand genommen“ und mit überzeugenden Trainings und Gesprächen zu mehr Verkaufserfolg motiviert wurde.


„In drei bis vier Tagesworkshops über mehrere Monate, in denen wir die sogenannten ‚7 Schritte zum Verkaufsabschluss‘ mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitetet haben, hat sich eine deutliche Verbesserung der Spanne, des Auftragswertes und der Abschlussquote eingestellt. Die Abschlussquote hat sich mehr als verdoppelt“, berichtet Detlev Reichelt begeistert. „Wir mussten alle erkennen, dass wir unsere ‚Komfortzone‘ verlassen mussten, um erfolgreicher zu werden. Ohne Heinz Steffens hätten wir diese Erkenntnis nicht gehabt“.


Diese Verkaufstrainings wurden flankiert von gezielten werblichen Aktionen, die einem ganz neuen Konzept folgten: Weg von der früheren reinen Print-Werbung, hin zu einer häufigeren Streuung von Prospekt, MaxiCard und Flyern, immer kombiniert mit Facebook- und Google-Werbung sowie Radiospots. „Unsere Kunden wurden von allen Seiten befeuert, wir waren wieder sichtbar“, so Reichelt. „Inzwischen haben wir sieben bis acht Werbeaktionen im Jahr, die allesamt griffigen Themen folgen wie Personalkauf, Jubiläum, Teil-Räumung, Baustellenverkauf, Neueröffnung und Ähnliches. Gemeinsam mit der Agentur haben wir eine konkrete Themenplanung für das Jahr sowie detaillierte Werbeplanungen für jeden Monat erstellt“.


Ein so stringentes Vorgehen bleibt nicht ohne Folge: Die ersten Aktionen „Personalkauf“ brachte gleich 50 Prozent mehr Umsatz als vergleichbare Aktionen zuvor und vor allem deutlich mehr Spanne. Auch als der zweite Lockdown dazwischen kam und 2021 vier Monate Umsatz fehlten, kam im Corona-Krisen-Jahr fast so viel Umsatz zusammen wie im Jahr zuvor.

Sichtbare Erfolge schon nach einigen Aktionen

Doch das Support-Team setzte noch an weiteren Hebeln an: So wurde in drei Häusern ein Teilumbau der Eingangssituation vorgenommen, was Besuchern ein neues Einkaufsgefühl verschaffte und schließlich u.a. zu einer deutlichen Verbesserung der Verkaufsspanne und einem Gewinn in den letzten zwei Jahresabschlüssen führte – nach schlechteren Ergebnissen in den Jahren davor. Zur Verbesserung der optischen Erscheinung trugen auch neue Außenbanner und neue Logos bei.
„Wir sind wirklich froh, dass wir diese Schritte gemacht haben und dass wir in Kooperation mit Heinz Steffens und der Agentur art&design auf diesem Weg so gut begleitet werden“, resümiert Vertriebsleiter Detlev Reichelt. „Die vielen positiven Veränderungen sprechen für sich, der Erfolg gibt uns recht. Besonders gefällt mir, dass Heiko Große-Pustar sich als Agenturchef persönlich für uns stark macht und das Engagement für unser Unternehmen quasi zur Chefsache erklärt hat. Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber wir sind auf einem sehr guten Weg, den wir gemeinsam mit Heinz Steffens und der Agentur art&design weitergehen werden.“

Größte Erfolge aus Sicht der Geschäftsführung:

  • professionelles werbliches Konzept
  • Bewusstsein für Veränderungen geschaffen
  • zielgerichtete Investitionen in das äußere Erscheinungsbild der Standorte
  • höhere Abschlussquote, mehr Umsatz, bessere Gewinnspanne
  • Monitoring und Controlling-System eingeführt
  • Motivationssteigerung des Personals
Detlev Reichelt

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